+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

25.09.2019 Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung — Antwort — hib 1046/2019

Bericht über Stand bei Agenda 2030

Berlin: (hib/JOH) Die Bundesregierung unterstützt eine Reform der Weltgesundheitsorganisation (WHO), um deren Rolle als zentrale Koordinierungsinstitution in der Globalen Gesundheit weiter zu stärken. Entscheidend sei dabei eine klare Fokussierung der WHO-Kernaufgaben, die Verbesserung der internen Abstimmungsmechanismen und die Mitwirkung bei der Umsetzung der Reform des Entwicklungssystems der Vereinten Nationen, schreibt die Bundesregierung in einer Antwort (19/13352) auf eine Große Anfrage (19/8041) der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen zum Stand der Umsetzung der Agenda 2030 und der golablen Nachhaltigkeitsziele in, durch und mit Deutschland.

Zur Armutsbekämpfung in Deutschland schreibt die Bundesregierung, der in 2015 eingeführte Mindestlohn schütze Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer vor unangemessen niedrigen Löhnen. Um zu ermitteln, ob dieser weiterhin einen ausreichenden Arbeitnehmerschutz gewährleiste oder angepasst werden müsse, solle das Mindestlohngesetz im Jahr 2020 evaluiert werden, kündigt sie an.

Insgesamt berichtet die Bundesregierung auf 157 Seiten detaillliert über ihre Beiträge zur Umsetzung der nationalen und internationalen Nachhaltigkeitsziele. Die Themenfelder umfassen unter anderem Geschlechtergerechtigkeit, Hunger sowie Wasser und Sanitär.

Marginalspalte