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25.09.2019 Sport — Antrag — hib 1048/2019

Evaluierung des Anti-Doping-Gesetzes

Berlin: (hib/HAU) Experten der Universität Augsburg und der Universität Leipzig sollen nach den Vorstellungen der Koalitionsfraktionen bei der Evaluierung des Gesetzes gegen Doping im Sport mitwirken. Das fordern die Fraktionen von CDU/CSU und SPD in einem Antrag (19/13506). Darin heißt es, das Gesetz zur Bekämpfung von Doping im Sport vom 18. Dezember 2015 habe neue straf- und strafverfahrensrechtliche Regelungen getroffen. Artikel 8 des Gesetzes bestimme, dass das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz, das Bundesministerium des Inneren, für Bau und Heimat sowie das Bundesministerium für Gesundheit gemeinsam unter Einbeziehung eines wissenschaftlichen Sachverständigen innerhalb von fünf Jahren diese Regelungen evaluieren.

Die zuständigen Ministerien hätten nach Durchführung eines Ausschreibungsverfahrens vorgeschlagen, die Juristische Fakultät der Universität Augsburg sowie den Lehrstuhl für Strafrecht, Strafprozessrecht und Medienstrafrecht der Universität Leipzig einzubeziehen, die sich als Bietergemeinschaft an der Ausschreibung beteiligt hatten, schreiben die Koalitionsfraktionen. Mit dem Einvernehmen des Bundestages werde diesem Vorschlag zugestimmt.

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