+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

23.10.2019 Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung — Antwort — hib 1168/2019

Unterstützung für kommunales Engagement

Berlin: (hib/JOH) Den deutschen Kommunen kommt nach Ansicht der Bundesregierung bei der Umsetzung der Agenda 2030 der Vereinten Nationen mit ihren 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung eine entscheidende Aufgabe zu. Immer mehr deutsche Kommunen engagierten sich entwicklungspolitisch und sensibilisierten die Bürger für globale Zusammenhänge, schreibt sie in einer Antwort (19/13252) auf eine Kleine Anfrage (19/12842) der FDP-Fraktion. Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) unterstütze daher entwicklungspolitisch motivierte Städte, Gemeinden und Landkreise über die Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW) und schaffe so Anreize für noch mehr Engagement.

Ihren Angaben zufolge haben sich die Ausgaben für die Servicestelle seit deren Gründung im Jahr 2001 stetig weiter entwickelt und lagen zuletzt 2018 bei 21.503 Euro. Auch sehe der Regierungsentwurf zum Haushalt 2020 im Titel „Förderung des kommunalen Engagements“ eine Steigerung vor. Einzelne Länder würden zudem mit eigenen Mitteln zur Programmentwicklung beitragen.

Marginalspalte