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12.12.2019 Gesundheit — Antrag — hib 1412/2019

Gegen Lieferengpässe bei Arzneimitteln

Berlin: (hib/PK) Die AfD-Fraktion fordert in einem Antrag (19/15789) die wirksame Begrenzung von Lieferengpässen bei Arzneimitteln. Deutschland sei bei der Versorgung der Patienten mit Arzneimitteln von Lieferungen aus dem Nicht-EU-Ausland abhängig.

Pharmafirmen müssten eine voraussichtlich über zwei Wochen hinausgehende Nichtverfügbarkeit eines verschreibungspflichtigen Arzneimittels in Deutschland unverzüglich melden. Die entsprechenden Arzneimittel dürften auch nicht exportiert werden.

Ferner sollte die Vergabe von Rabattverträgen derart geändert werden, dass Zuschläge grundsätzlich auf mindestens zwei unterschiedliche Anbieter verteilt werden. Von denen müsse mindestens einer sowohl das Fertigarzneimittel als auch den darin enthaltenen Wirkstoff innerhalb der EU herstellen lassen.

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