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22.01.2020 Arbeit und Soziales — Antrag — hib 92/2020

Schutz vor Mobbing am Arbeitsplatz

Berlin: (hib/CHE) Die Fraktion Die Linke will Arbeitnehmer besser vor Mobbing schützen. Sie hat deshalb einen Antrag (19/16480) vorgelegt, in dem sie ausführt, dass derzeit mehr als eine Million Erwerbstätige in Deutschland Mobbing ausgesetzt seien. Dies habe weitreichende Auswirkungen auf deren Gesundheit, schreiben die Abgeordneten. Sie verlangen von der Bundesregierung unter anderem, das Arbeitsschutzgesetz im Hinblick auf Prävention zur Vermeidung von Mobbing und „Bossing“ (systematisches Mobbing durch Vorgesetzte) zu ergänzen. Außerdem soll die Regierung einen Gesetzentwurf zum Schutz vor Mobbing vorlegen, der Mobbing als eigenen Rechtsbegriff definiert und analog zum Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz Betroffenen einen Rechtsanspruch auf Schadensersatz und Schmerzensgeld bietet. Ferner fordert die Fraktion eine Erweiterung des Betriebsverfassungsgesetzes und eine Anti-Stress-Verordnung.

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