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28.01.2020 Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung — Kleine Anfrage — hib 105/2020

Schlüsse der Regierung aus Abraaj-Skandal

Berlin: (hib/JOH) Welche Konsequenzen die Bundesregierung aus dem sogenannten Abraaj-Skandal für ihre Kooperation mit Gesundheitsfonds über die Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft (DEG) zieht, will die Fraktion Die Linke im Rahmen einer Kleinen Anfrage (19/16555) erfahren. Insbesondere will sie wissen, was der Zusammenbruch der Abraaj-Gruppe für die Beteiligung von Privatinvestoren bei der Finanzierung der Agenda 2030 und die Umsetzung des Menschenrechts auf Gesundheit und Universelle Gesundheitsversorgung (UHC) bedeutet.

Die vom pakistanischen Geschäftsmann Arif Naqvi 2020 gegründete 2002 Private Equity Gesellschaft Abraaj, spezialisiert auf Firmenan- und Wiederverkäufe in Entwicklungs- und Schwellenländern, soll hohe Summen der Investoren veruntreut haben. Die DEG war an mehreren Fonds direkt oder indirekt beteiligt.

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