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28.04.2020 Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung — Antwort — hib 438/2020

Keine Kohle-Förderung in Partnerstaaten

Berlin: (hib/JOH) Um die weltweite Energiewende hin zu erneuerbaren Energien zu stärken, werden in Partnerländern der deutschen Entwicklungszusammenarbeit keinerlei Neubauten von Kohlekraftwerken sowie keine Ertüchtigung bereits stillgelegter Kohlekraftwerke unterstützt. Im Rahmen der finanziellen Zusammenarbeit (FZ) habe der durchschnittliche Anteil von Zusagen im Bereich der Erzeugung nicht erneuerbarer Energien in den vergangenen zehn Jahren weniger als sechs Prozent betragen, schreibt die Bundesregierung in einer Antwort (19/18599) auf eine Kleine Anfrage (19/17566) der AfD-Fraktion. Bei der Auswahl von Zielstaaten seien insbesondere die Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 sowie das Pariser Klimaabkommen und deren Umsetzungsstand in den jeweiligen Partnerländern entscheidend. Als weitere wichtige Kriterien nennt die Bundesregierung die Umsetzbarkeit von Energievorhaben im Partnerland sowie die Marktgröße und das Marktpotential für Energiewendetechnologien.

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