+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

22.05.2020 Inneres und Heimat — Antwort — hib 524/2020

Gefahr durch Waffen aus 3D-Druck

Berlin: (hib/PK) Extremisten könnten nach Einschätzung der Bundesregierung die Möglichkeit des 3D-Drucks von Waffen oder Waffenteilen für Gewalttaten nutzen. Über den Anschlag in Halle vom 9. Oktober 2019 hinaus gebe es aber keine weiteren Erkenntnisse, die eine solche Nutzung im Zusammenhang mit Terroraktivitäten belegen würden, heißt es in der Antwort (19/19104) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (19/18760) der AfD-Fraktion.

Bei dem Anschlag auf die Synagoge in Halle (Saale) kamen den Ermittlungen zufolge keine mittels 3D-Druck selbst hergestellten Waffen zum Einsatz. Jedoch habe der mutmaßliche Täter in einem Wagen drei Schusswaffen dabei gehabt, bei denen Teile aus 3D-gedrucktem Kunststoffmaterial bestanden.

Marginalspalte