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08.07.2020 Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung — Antwort — hib 729/2020

Korrekturbitten des BMBF

Berlin: (hib/ROL) Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat im August 2019 keine Medien unter Inanspruchnahme anwaltlicher Hilfe um eine Korrektur von Berichterstattungen ersucht. Das schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort (19/20434) auf die Kleine Anfrage (19/19899) der AfD-Fraktion zu Korrekturbitten des BMBF im September 2019. Die Antwort ist eine Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf (19/7472).

Laut Bundesregierung gibt das Ministerium lediglich in Einzelfällen einem Medium einen Hinweis, wenn vom BMBF veröffentlichte Informationen oder Angaben über die Bundesregierung objektiv unzutreffend wiedergegeben sind und das BMBF einen Hinweis für geeignet und angemessen erachtet. Eine Verpflichtung zur Erfassung dieser Hinweise bestehe nicht, und eine solche umfassende Dokumentation sei auch nicht durchgeführt worden, so dass dazu laut Bundesregierung eine Auflistung nicht erstellt werden kann.

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