+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

17.09.2020 Familie, Senioren, Frauen und Jugend — Antrag — hib 975/2020

AfD: Senioren vor Vereinsamung schützen

Berlin: (hib/AW) Nach dem Willen der AfD-Fraktion sollen ältere Menschen besser vor Vereinsamung und Erkrankung während der Corona-Pandemie geschützt werden. In einem Antrag (19/22550) fordert sie die Bundesregierung auf, die Lage von Senioren während der Kontaktbeschränkungen zu untersuchen und Maßnahmen - etwa durch die Bereitstellung von Videotelefonie - zu entwickeln, um ihre soziale Ausgrenzung bei einem erneuten Lockdown zu verhindern. Zudem müsse geprüft werden, inwiefern sich die Kontaktbeschränkungen auf die Häufigkeit von Suiziden und Selbsttötungsversuchen ausgewirkt haben.

Die AfD weist darauf hin, dass ältere Menschen besonders stark von den Kontaktbeschränkungen während der Corona-Pandemie betroffen seien. Der Gesetzgeber trage eine besondere Verantwortung, diese Menschen einerseits vor dem Erkrankungsrisiko und anderseits vor Vereinsamung und Depressionen zu schützen.

Marginalspalte