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Verteidigung

EUFOR ALTHEA (Bosnien-Herzegowina)

Unterstützen den Friedensprozess in Bosnien und Herzegovina - EUFOR-Soldaten der Bundeswehr

(dpa-Report)

Ab dem 2. Dezember 2004 übernahm die Europäische Union von der NATO die Aufgabe, die Umsetzung des Dayton-Abkommens in Bosnien und Herzegowina zu unterstützen. Die Mission erhielt den Namen EUFOR ALTHEA. Der Einsatz der Bundeswehr im Rahmen dieser Mission wurde vom Bundestag erstmals am 26. November 2004 gebilligt. Zuletzt beschloss das Parlament am 1. Dezember 2011 auf Antrag der Bundesregierung eine Fortsetzung der Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an EUFOR ALTHEA. Die Mandatsobergrenze bei 800 Soldatinnen und Soldaten. Diese Zahl spiegelt lediglich die theoretisch maximal einsetzbare Anzahl von Truppen wider. Die Kräfte können eingesetzt werden, solange ein Mandat des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen, ein entsprechender Beschluss des EU-Rates sowie die konstitutive Zustimmung des Deutschen Bundestags vorliegen. Dabei sicherte die Bundesregierung dem Deutschen Bundestag zu, nach Ablauf von jeweils zwölf Monaten den Bundestag erneut konstitutiv zu befassen, falls dies der Wunsch einer Fraktion ist. Ende September 2012 endete die deutsche militärische Beteiligung an der EUFOR-Mission und somit der bisher längste Auslandseinsatz der Bundeswehr.

 

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