+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

Ausschüsse der 19. Wahlperiode (2017-2021)

Arbeit und Aufgaben

Der Bundestag hat am 21. November 2017 auf Antrag von CDU/CSU, SPD, AfD, FDP und Bündnis 90/Die Grünen beschlossen, für die Zeit bis zur Konstituierung der ständigen Ausschüsse einen Hauptausschuss mit je 47 ordentlichen und stellvertretenden Mitgliedern einzusetzen. Er ist mit der Konstituierung der 23 ständigen Ausschüsse am 31. Januar 2018 aufgelöst worden.
Ein Hauptausschuss war erstmals nach der Bundestagswahl 2013 eingesetzt worden. Der Vorsitz übernimmt der Bundestagspräsident oder einer seiner Stellvertreter ohne Stimmrecht. Der Hauptausschuss ist zuständig für die Beratung von Vorlagen, die ihm vom Bundestag überwiesen werden. Er hat kein Selbstbefassungsrecht, kann aber Anhörungen durchführen. Mit der Konstituierung der ständigen Ausschüsse überweist das Plenum alle noch nicht erledigten Vorlagen an die nunmehr zuständigen Ausschüsse.