+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

7. März 2017 Presse

Delegation des Unterausschusses Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik reist zu Gesprächen nach Polen

Eine Delegation des Unterausschusses für Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik reist vom 12. bis 17. Februar 2017 unter der Leitung des Vorsitzenden Dr. Bernd Fabritius (CDU/CSU-Fraktion) in die Republik Polen. Stationen der Reise werden Warschau, Danzig, Krakau, Oppeln und Breslau sein.

Die weiteren Delegationsmitglieder sind Dr. Christoph Bergner (CDU/CSU-Fraktion), Azize Tank (Fraktion DIE LINKE), Claudia Roth (Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages).

Nach dem Regierungswechsel in der Republik Polen im Jahr 2015 und der damit einhergehenden kulturpolitischen Neuausrichtung haben die Obleute des Unterausschusses Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik des Auswärtigen Ausschusses beschlossen, vom 12. bis 17. März 2017 in die Republik Polen zu reisen, um Aufschlüsse über die Perspektiven der bilateralen Zusammenarbeit zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Polen zu erhalten. Insbesondere Möglichkeiten zur Weiterentwicklung der guten nachbarschaftlichen kulturellen und bildungspolitischen Zusammenarbeit sollen durch diese Reise ausgelotet werden.

Die Abgeordneten des Unterausschusses möchten sich vor Ort u. a. von der Arbeit, Ausstattung und zukünftigen Vorhaben der derzeit in Polen tätigen Mittlerorganisationen ein persönliches Bild machen. In Gesprächen mit Parlamentariern, Regierung und Kommunalpolitikern sowie Kulturschaffenden und Vertretern der Zivilgesellschaft erhofft sich der Unterausschuss u. a. neue Erkenntnisse über den Zustand der kulturellen Beziehungen zu Polen, die Zusammenarbeit mit der deutschen Minderheit aber auch über die aktuellen Schwerpunkte in der polnischen Kulturpolitik und der polnischen Erinnerungskultur.

Marginalspalte