+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

11.05.2017 Wirtschaft und Energie — Antwort — hib 300/2017

Drei Ladesäulen an Bundesgebäuden

Berlin: (hib/HLE) An Dienstgebäuden von nachgeordneten Behörden der Bundesministerien gibt es drei öffentliche Ladepunkte für Elektroautos. Hinzu kämen 288 nicht öffentliche Ladepunkte für Dienstfahrzeuge und für Fahrzeuge der Mitarbeiter, heißt es in der Antwort der Bundesregierung (18/12217) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (18/11760). Außerdem gebe es in fast allen Bundesministerien intern zugängliche Lademöglichkeiten. Innerhalb der nächsten zwölf Monate sollten 303 weitere Ladepunkte in nachgeordneten Behörden der Bundesministerien zur Verfügung gestellt werden, darunter sechs öffentliche Ladepunkte.

Wie es in der Antwort weiter heißt, wurden seit Juli 2016 15.349 Anträge auf Umweltbonus für den Kauf von Elektro- oder Hybridfahrzeugen gestellt. Davon seien 12.268 Anträge bewilligt worden. Die Regierung erwartet einen signifikanten Anstieg der Antragszahlen im nächsten und übernächsten Jahr, „wenn auch die gewerblich genutzten Flotten turnusmäßig erneuert werden“. Auch der zunehmende Ausbau der Ladeinfrastruktur werde sich positiv auf die Antragszahlen auswirken.

Marginalspalte