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Gesundheit

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Mitglieder des Gesundheitsausschusses diskutieren über Versorgung von Flüchtlingen in Jordanien

Die Versorgung der Flüchtlinge in Jordanien stand im Mittelpunkt eines Gesprächs von Mitgliedern des Gesundheitsausschusses mit Abgeordneten der jordanischen Nationalversammlung am 3. Dezember 2015. Derzeit lebten zwei Millionen syrische und eine Million irakische Flüchtlinge in Jordanien, erklärte Dr. Ra’ed Hijazin, der Vorsitzende des Gesundheits- und Umweltausschusses des Parlaments des Haschemitischen Königreichs. Ein Drittel der Gesamtbevölkerung seien Flüchtlinge, deren Versorgung große Probleme bereite. Angesichts dieser Situation müsse der jordanische Staat mehr internationale Hilfe bekommen. Ziel sei es, die Flüchtlinge im Land zu versorgen. Dennoch sei man dankbar, dass Deutschland so viele Flüchtlinge aufnehme. Sein Land, so Dr. Hajazin weiter, müsse die Folgen der Auseinandersetzungen in den Nachbarländern tragen. Mitlieder des Gesundheitsausschusses betonten, man wolle dem Land und auch der Türkei und dem Libanon helfen, die enormen Herausforderungen zu bewältigen. Die Menschen müssten vor Ort neue Perspektiven bekommen. Dr. Hijazin forderte, die Ursachen der Konflikte zu bekämpfen. Ein wesentliches Ziel müsse sein, die Finanzströme des Islamischen Staates auszutrocknen. 

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