+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

08.08.2013 Umwelt — Antwort — hib 417/2013

Ziele des neu gegründeten Clubs der Energiewendestaaten

Berlin: (hib/AS) Beim 2013 gegründeten Club der Energiewendestaaten handelt es sich um eine politische Initiative, deren Mitglieder sich dafür einsetzen wollen, den Ausbau erneuerbarer Energien weltweit fördern. Diese Auskunft gibt die Bundesregierung in einer Antwort (17/14315) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (17/14038), die darin nach der konzeptionellen Grundlage des Clubs gefragt hatten. Die zehn Mitglieder des Clubs seien Staaten, in den jeweils sehr unterschiedliche Ausgangslagen und Potenziale für einzelne, erneuerbare Energietechnologien herrschten, erklärt die Regierung darin weiter. Mit dem Zusammenschluss soll die Schaffung von Rahmenbedingungen zur Förderung erneuerbarer Energien unterstützt werden. Außerdem sollen die Argumente für den wirtschaftlichen Ausbau erneuerbarer Energien gestärkt und ein neues Bewusstsein für die entscheidende Rolle dieser Technologien für die Reduktion von Treibhausgasen geschaffen werden.

Marginalspalte