+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

02.10.2013 Inneres — Kleine Anfrage — hib 471/2013

Im Bundestag notiert: maschinelle Sprachverarbeitung

Berlin: (hib/PK) Die Fraktion Die Linke will wissen, in welcher Weise maschinelle Sprachverarbeitung bei Polizei und Geheimdiensten zum Einsatz kommt, beispielsweise beim „Erkennen roher Inhalte“, der automatischen Spracherkennung und der Umwandlung gesprochener in geschriebene Sprache. Behörden des Bundes nutzten auch Anwendungen zur forensischen Phonetik, schreibt Die Linke in einer Kleinen Anfrage (17/14798). So setze das Bundeskriminalamt (BKA) die Stimmenanalyse ein, um Audioaufzeichnungen zu analysieren.

Marginalspalte