+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

11.08.2014 Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung — Kleine Anfrage — hib 406/2014

Die Linke fragt nach „Grünen Zentren“

Berlin: (hib/STO) „Grüne Zentren als Strategie zur nachhaltigen Hungerbekämpfung und ländlichen Entwicklung“ sind Thema einer Kleinen Anfrage der Fraktion Die Linke (18/2229). Darin schreibt die Fraktion, der Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Gerd Müller (CSU), habe in den vergangenen Monaten „mehrmals angekündigt, gemeinsam mit der deutschen Agrarwirtschaft in den kommenden Jahren zehn Grüne Zentren für nachhaltige landwirtschaftliche Wertschöpfung aufzubauen“. Dieses Vorhaben sei sowohl ein Kernpunkt der neuen afrikapolitischen Initiative des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) als auch der BMZ-Sonderinitiative „Eine Welt ohne Hunger“. Die geplanten Grünen Zentren sollten „eine Kombination aus Forschungseinrichtung, Demonstrationsbetrieb, Landwirtschaftsschule und Zentrale für dezentrale Aus-, Weiterbildungs- und Beratungsangebote darstellen“. Wissen wollen die Abgeordneten unter anderem, woher der Anstoß kam, „Grüne Zentren als Instrument der deutschen Entwicklungszusammenarbeit (EZ) zu etablieren“.

Marginalspalte