+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

04.03.2015 Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit — Kleine Anfrage — hib 111/2015

Hochfeldmagnet des Helmholtz-Zentrums

Berlin: (hib/JOH) Die vom Helmholtz-Zentrum in Berlin geplante Inbetriebnahme eines Hochfeldmagneten in Verbindung mit dem Atomreaktor BER II ist Thema einer Kleinen Anfrage (18/4065) der Fraktion Die Linke. Die Abgeordneten wollen wissen, wann und durch wen der Antrag zur Installation gestellt worden sei und welche Gutachter den Antrag geprüft hätten. Außerdem fragt die Linksfraktion nach den Bau-, Betriebs- und Personalkosten der voraussichtlichen Inbetriebnahme sowie nach einer möglichen Stilllegung des BER II.

Der Aufbau des für Neutronenexperimente weltweit stärksten Hochfeldmagneten wurde vor sieben Jahren genehmigt. Er sei offenbar bis heute noch immer nicht in Betrieb, schreibt die Fraktion. Zudem sei der Reaktor derzeitig wegen eines Risses abgeschaltet.

Marginalspalte