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08.03.2017 Auswärtiges — Antwort — hib 141/2017

Aufbau von Polizeistrukturen in Afrika

Berlin: (hib/AHE) Seit Beginn im Jahre 2009 sind insgesamt rund 90,6 Millionen Euro in das „Polizeiprogramm Afrika“ geflossen. Knapp 82 Millionen Euro davon seien aus dem Etat des Auswärtigen Amtes gekommen, kleinere Beiträge hätten das britische Department für internationale Entwicklung, das kanadische Außenministerium und die Europäische Union geleistet, heißt es in der Antwort (18/11307) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (18/10831). Das Programm helfe beim Aufbau von Institutionen wie Polizeischulen, Polizeieinheiten, kriminaltechnischen Instituten, Täterdatenbanken und Polizeistationen. In Evaluationen in den Jahren 2012 und 2015 sei es als „gut“ beziehungsweise „sehr erfolgreich“ bewertet worden. Partnerländer sind derzeit die Demokratische Republik Kongo, die Elfenbeinküste, Kamerun, Mauretanien, Niger, Nigeria, Südsudan und Tschad.

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