+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

16.08.2017 Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung — Kleine Anfrage — hib 466/2017

Grüne fragen nach „Landraub“ in Angola

Berlin: (hib/JOH) Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen erkundigt sich in einer Kleinen Anfrage (18/13298) nach einer möglichen Beteiligung deutscher Unternehmen an Landraub in Angola. Konkret fragen die Abgeordneten, in welcher Form beziehungsweise durch welche Instrumente und Initiativen die Bundesregierung in den vergangenen vier Jahren Import- und Export-Geschäfte zwischen Deutschland und Angola gefördert hat und was sie über geplante oder bestehende Beteiligungen deutscher Akteure im angolanischen Landwirtschafts- und Ernährungssektor weiß.

Die Grünen-Fraktion beruft sich auf einen Bericht der niederländischen Agrix Trade & Consultancy, wonach die Commerzbank in Angola sehr aktiv sei. Außerdem heißt es darin, dass Investitionen in die Landwirtschaft in Angola wegen unklarer Eigentumsverhältnisse und Landtitel als 'heikel„ gelten würden.

Marginalspalte