+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

16.02.2018 Inneres — Kleine Anfrage — hib 72/2018

Linke fragt nach Dublin-Verfahren

Berlin: (hib/PK) Das sogenannte Dublin-Verfahren bei Asylsuchenden steht im Mittelpunkt einer Kleinen Anfrage (19/694) der Fraktion Die Linke. Bei 7,7 Prozent aller Asylsuchenden habe das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) 2016 ein Rückübernahmeersuchen nach der Dublin-Verordnung der EU gestellt. Innerhalb der Behörde werde für Dublin-Verfahren Personal gebunden, das ansonsten in der regulären Asylprüfung eingesetzt werden könnte.

Die Abgeordneten erkundigen sich nun bei der Bundesregierung unter anderem nach der Zahl der Dublin-Verfahren 2017 und den am stärksten betroffenen Herkunftsländern.

Marginalspalte