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16.02.2018 Inneres — Antwort — hib 74/2018

Sicherheit beim „Internet der Dinge“

Berlin: (hib/PK) Mit dem Internet verbundene Gebrauchsgeräte („Internet der Dinge“) müssen nach Ansicht der Bundesregierung Mindestsicherheitsanforderungen erfüllen. Ansonsten ginge von einer massenweisen Verbreitung solcher Geräte ein Risiko für die gesamte IT-Infrastruktur aus, heißt es in der Antwort (19/662) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/514).

Es sei daher „gut und richtig, dafür Sorge zu tragen, dass diese vernetzbaren Geräte erstmals flächendeckende Mindestsicherheitsstandards aufweisen und diese dem Käufer auch transparent sind“. Mit der Cybersicherheitsstrategie 2016 habe sich die Bundesregierung zum Ziel gesetzt, Vorschläge zu unterbreiten, damit Verbraucher auf Basis eines einheitlichen Gütesiegels beim Kauf neuer IT-Produkte schnell feststellen könnten, welches Angebot sicher sei.

Das zu berücksichtigende europäische Rechtssetzungsverfahren solle jedoch erst Ende 2018 abgeschlossen werden. Ob in Bezug auf Cybersicherheitsaspekte „ein zeitigeres rechtliches Handeln auf nationaler Ebene erforderlich und zulässig“ sei, werde derzeit geprüft.

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