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18.09.2018 Verkehr und digitale Infrastruktur — Kleine Anfrage — hib 670/2018

FDP fragt nach Ausbau der Gäubahn

Berlin: (hib/HAU) Den Ausbau der Bahnstrecke Stuttgart-Singen (Gäubahn) thematisiert die Fraktion der FDP in einer Kleinen Anfrage (19/4219). Die Gäubahn diene als Ausweichstrecke für die bereits überlastete Verbindung zwischen Basel und Karlsruhe, sowohl für den Personen- also auch für den Güterverkehr, schreiben die Abgeordneten. Die Tunnelhavarie von Rastatt im August 2017 habe gezeigt, dass ein Ausbau der Strecke nicht nur wegen einer möglichen Fahrzeitverkürzung forciert werden sollte. Bahnkunden, Transport- und Logistikunternehmen hätten ein Interesse an einem zuverlässigen Schienenverkehr, der auch auf etwaigen Ausweichstrecken im Falle von Notfällen wie in Rastatt gewährleistet werden kann, heißt es in der Vorlage.

Vor diesem Hintergrund wird die Bundesregierung gefragt, welche Gründe sie als ausschlaggebend für den langwierigen Abschluss des Planfeststellungsverfahrens und der Finanzierungsvereinbarung für den Ausbau des zweigleisigen Abschnitts Horb-Neckarhausen ansieht. Außerdem wollen die Abgeordneten wissen, ob die Bundesregierung nach den Erfahrungen der Tunnelhavarie von Rastatt den Ausbau der Gäubahn als notwendig erachtet, „unabhängig von etwaigen Fahrzeitverkürzungen“.

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