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09.05.2019 Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung — Antwort — hib 529/2019

Förderung erneuerbarer Energien

Berlin: (hib/JOH) Die Bundesregierung unterstützt in den Partnerländern der Entwicklungspolitik keinerlei Neubauten von Kohlekraftwerken und auch keine Ertüchtigung bereits stillgelegter Kohlekraftwerke. Stattdessen fördere sie prioritär den Ausbau erneuerbarer Energien und der Energieeffizienz, betont sie in einer Antwort (19/9651) auf eine Kleine Anfrage (19/8668) der FDP-Fraktion. Außerdem treibe sie die ressortübergreifende Abstimmung eines gemeinsamen Vorgehens zur internationalen Zusammenarbeit im Bereich synthetischer Kraftstoffe (sogenannte E-Fuels) voran mit dem Ziel einer ressortübergreifenden Konzeption.

Um Entwicklungsländer bei ihrer nationalen Energiewende zu unterstützen, stelle die Bundesregierung Lernerfahrungen und Lösungsansätze aus der Energiewende in Deutschland sowie aus anderen Partnerländern zur Verfügung. In diesem Zusammenhang sei die Mobilisierung privater Investitionen in erneuerbare Energien von entscheidender Bedeutung. Das BMZ fördere daher mit seiner „Entwicklungspartnerschaft mit der Wirtschaft“ entwicklungspolitische Beiträge von deutschen und europäischen Unternehmen.

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