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02.12.2019 Finanzen — Antwort — hib 1349/2019

Entschädigungsakten werden digitalisiert

Berlin: (hib/HLE) Die Bundesregierung hat in einer Antwort (19/15106) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (19/14548) umfangreiches Datenmaterial zu Entschädigungen von Holocaust-Überlebenden zur Verfügung gestellt. Seit 1949 sei eine Fülle gesetzlicher und außergesetzlicher Regelungen für unterschiedliche Personenkreise, die von nationalsozialistischem Unrecht betroffen gewesen seien, geschaffen worden, erläutert die Regierung. Das Dokumentenerbe dieser vielfältigen Regelungen solle nunmehr im Archivierungsprojekt des Bundesministeriums der Finanzen zusammengefasst und mittelfristig digital bereitgestellt werden. Damit sollten die in den Akten enthaltenen individuellen Verfolgungsschicksale besser sichtbar gemacht werden. Auch Holocaustleugnung und Antisemitismus solle so deutlich entgegengetreten werden.

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