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16.12.2019 Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung — Antwort — hib 1421/2019

Ausgründungen an Forschungsinstituten

Berlin: (hib/ROL) Grundsätzlich beurteilt die Bundesregierung die Gründungssituation an außeruniversitären Forschungseinrichtungen (AuF) 2018 positiv. Das macht sie in ihrer Antwort (19/14361) auf die Kleine Anfrage der FDP (19/13346) deutlich.

Die Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren e.V. (HGF), die Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. (FhG) und die Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V. (MPG) hätten die Zahl der Ausgründungen steigern können, während die Leibniz-Gemeinschaft (WGL) ihre Zahl stabil gehalten habe. Dabei hält die Bundesregierung zusätzlich fest, dass es sich um Ausgründungen hoher Qualität mit unmittelbarem Bezug zu den jeweiligen Forschungsarbeiten handle. Es würden nur solche gezählt, die über eine Vereinbarung Know-how der Forschungseinrichtung nutzen. Die Bundesregierung verweist in diesem Zusammenhang auf die ausführliche Darstellung und Bewertung zu Ausgründungen im PFI-Monitoring-Bericht 2019, Punkt 2.114.

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