+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

27.01.2020 Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung — Antwort — hib 98/2020

Keine Zentralisierung bei Waldhilfe

Berlin: (hib/JOH) Die Bundesregierung sieht keine Notwendigkeit zur zentralen Koordinierung von internationalen Projekten zum Themenfeld Wald durch das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Derzeit gebe es auch keine entsprechenden Überlegungen, schreibt sie in einer Antwort (19/16627) auf eine Kleine Anfrage (19/16268) der FDP-Fraktion. Die Finanzierung internationaler Projekte zum Themenfeld Wald durch verschiedene Ressorts ergebe sich aus den unterschiedlichen Ressortverantwortlichkeiten. „Hierzu findet ein regelmäßiger und aktiver Austausch statt“, betont die Bundesregierung.

Mit Bundesmitteln finanzierte Waldprojekte würden hinsichtlich ihres Erfolgs in ihrer Gesamtheit bewertet, heißt es in der Antwort weiter. Hierfür würden je nach Projektfokus neben der Waldflächenbilanz auch Erfolgsindikatoren zu Umwelteffekten, Schaffung von Beschäftigungsmöglichkeiten für Menschen, die im und vom Wald leben, oder CO2 Minderungspotenziale angegeben.

Marginalspalte