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02.07.2020 Sport — Antwort — hib 709/2020

444 Badetote im Jahr 2018

Berlin: (hib/HAU) Im Jahr 2018 sind 444 Personen in Folge von Unfällen durch Ertrinken und Untergehen verstorben. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung (19/19908) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/19686) hervor. Im Jahr 2008 lag der Wert der Vorlage zufolge bei 392. Die höchste Zahl an Verstorbenen innerhalb dieser zehn Jahre war im Jahr 2013 (465) zu verzeichnen.

Zur Beantwortung der Frage nach Kenntnissen über die örtlichen Umstände der Todesfälle verweist die Bundesregierung auf die Vorbemerkungen zu ihrer Antwort. Darin heißt es: Die Rettung von Menschen in Gefahrensituationen auf und in Gewässern sei als Teil der allgemeinen Gefahrenabwehr Aufgabe der Länder und Kommunen. „Sowohl die Schwimmausbildung als auch die Förderung des Breitensports liegen nach der Kompetenzverteilung des Grundgesetzes grundsätzlich im Zuständigkeitsbereich der Länder.“ Vor diesem Hintergrund lägen der Bundesregierung zu den gestellten Fragen keine beziehungsweise nur sehr begrenzt Informationen vor.

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