+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

19.10.2020 Verkehr und digitale Infrastruktur — Antwort — hib 1107/2020

Risiko eines zusätzlichen Finanzbedarfs bei der FBB

Berlin: (hib/HAU) Nach Aussage der Bundesregierung besteht mit Blick auf die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie das Risiko eines zusätzlichen Finanzbedarfs für die Flughafen Berlin Brandenburg GmbH (FBB). Es sei nicht davon auszugehen, dass die FBB in der Lage ist, sich selbstständig und vollumfänglich am Kapitalmarkt zu finanzieren, heißt es in der Antwort der Regierung (19/23155) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/22735).

Zur Beantwortung der Frage, ob die Bundesregierung die Auffassung der FBB teilt, dass mit einer signifikanten Steigerung der Einnahmen für den Flughafen Berlin-Brandenburg (BER) zu rechnen ist, wogegen laut Medienberichten die Einnahmen nach Eröffnung des BER niedriger ausfallen könnten als durch die FBB erwartet, heißt es: „Die Bundesregierung hat die Angaben der FBB, dass die Einnahmen pro Passagier am BER höher sein werden, zur Kenntnis genommen.“

Marginalspalte