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09.11.2020 Ernährung und Landwirtschaft — Antwort — hib 1208/2020

Keine Korrekturbitten von Behörden

Berlin: (hib/EIS) Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) und das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) haben im September 2019, das Bundessortenamt (BSA) hat im August 2019 und das Johann Heinrich von Thünen-Institut (TI) hat im Oktober 2019 in keinem Fall bei Medien um eine Korrektur der Berichterstattung gebeten. Das geht aus mehreren Antworten (19/23280, 19/23410, 19/23411, 19/23412) der Bundesregierung auf mehrere Kleine Anfragen (19/22941, 19/22963, 19/22966, 19/22974) der AfD-Fraktion hervor. Es werde lediglich in Einzelfällen einem Medium dann ein Hinweis gegeben, wenn die von der Behörde veröffentlichten Informationen oder Angaben über die Bundesregierung unzutreffend wiedergegeben würden, heißt es weiter.

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