Die Kosten für die Beste Reste-App von „Zu gut für die Tonne
Berlin: (hib/EIS) In der 19. Legislaturperiode sind für die „Beste Reste-App“ im Rahmen der Informationsinitiative „Zu gut für die Tonne!“ bisher Mittel in Höhe von 7.700 Euro aufgewendet worden. Für die App seien bis zur Marktreife im November 2012 Kosten in Höhe von 45.147,50 Euro entstanden, heißt es in einer Antwort (19/24781) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (19/24104) der AfD-Fraktion. Ziel der App sei es, Tipps und Anleitungen zum Verarbeiten von Lebensmittel- und Speiseresten im privaten Haushalt zu geben. Dabei stelle die App die Resteverwertung in den Mittelpunkt. Die bei der Erstellung verwendeten Rezepte seien von Köchen verfasst worden.