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09.12.2020 Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung — Antwort — hib 1367/2020

28 KI-Professuren besetzt

Berlin: (hib/ROL) Seit der Verabschiedung der KI-Strategie im November 2018 sind trotz des intensiven weltweiten Wettbewerbs um KI-Expertise bereits 28 KI-Professuren besetzt worden. Das schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort (19/24813) auf die Kleine Anfrage der Fraktion der AfD (19/24276) zur Zwischenbilanz bei der Berufung von 100 zusätzlichen KI-Professorinnen und -Professoren. Die Bundesregierung arbeite intensiv daran, die Anzahl der durch Förderung geschaffenen Professuren weiter zu erhöhen und die Experten in Deutschland zu halten.

Die Bundesregierung betont, dass sie mit ihrem in der Strategie Künstliche Intelligenz (KI-Strategie) formulierten politischen Ziel, hundert KI-Professuren zu schaffen, die KI-Expertise nachhaltig für Deutschland sichern will. Um die Möglichkeiten der KI für Technologieentwicklung und Innovationen zu nutzen und Deutschland zu einem weltweit führenden KI-Standort zu machen, würden exzellent ausgebildete KI-Experten gebraucht, die in Deutschland forschen und ihr Wissen an Studierende und Nachwuchswissenschaftler weitergeben. Die Einrichtung und Denomination von Professuren liege in der Verantwortung der Hochschulen und der sie tragenden Länder. Um die Länder zu befähigen, die KI-Professuren einzurichten, setze die Bundesregierung - in enger Abstimmung mit den Ländern - verschiedene, sich ergänzende Maßnahmen und Programme für unterschiedliche Zielgruppen um.

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