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Deutscher Bundestag - Archiv

Durch die braunen Fluten des Elbehochwassers läuft am 16. August 2002 im Innenhof des Dresdener Zwingers ein Helfer des THW. Die Elbe hatte eine neue Rekordhöhe von über neun Metern erreicht.
Das Bild zeigt die Kleinstadt Grimma am 14 . August 2002 von den Wassermassen der über die Ufer getretenen Mulde überflutet (links, Jan-Peter Kasper) und eine Luftaufnahme vom 26.07.2012 mit Marktständen vor dem Rathaus. Zehn Jahre nach der verheerenden Jahrhundertflut erinnert heute kaum noch etwas an die Katastrophe vom August
Das Bild vom 13. August 2002 zeigt den Maler Jochen Eichhorn, der seinen Kollegen Siegmar Jahn in Grimma vor der Werkstatt der Malerfirma Mohr während der Hochwasserkatastrophe aus den braunen Wassermassen der Mulde rettet.
Grimma: Feuerwehrleute laufen am 14. August 2002 entlang einer völlig zerstörten Straße in Grimma. Die meterhohen Wassermassen des Mulde-Hochwassers haben nach dem Abfließen eine unvorstellbare Verwüstung in der sächsischen Kleinstadt hinterlassen.
In dem vom Hochwasser betroffenen Verlagsgebäude der Sächsischen Zeitung und der Morgenpost sprechen Bundeskanzler Gerhard Schröder (links) und der Ministerpräsident des Freistaates Sachsen, Georg Milbradt, mit Redakteuren und Mitarbeitern über Hilfen für die Hochwassergeschädigten.
In seiner Regierungserklärung zur Hochwasserkatastrophe und den umfangreichen Hilfsmaßnahmen informiert Bundeskanzler Gerhard Schröder den Deutschen Bundestag über die Maßnahmen der Bundesregierung zur Bewältigung der Flutkatastrophe.

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Durch die braunen Fluten des Elbehochwassers läuft am 16. August 2002 im Innenhof des Dresdener Zwingers ein Helfer des THW. Die Elbe hatte eine neue Rekordhöhe von über neun Metern erreicht. (dpa/Jens Büttner)

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Das Bild zeigt die Kleinstadt Grimma am 14 . August 2002 von den Wassermassen der über die Ufer getretenen Mulde überflutet (links, Jan-Peter Kasper) und eine Luftaufnahme vom 26.07.2012 mit Marktständen vor dem Rathaus. Zehn Jahre nach der verheerenden Jahrhundertflut erinnert heute kaum noch etwas an die Katastrophe vom August (dpa/Jan-Peter Kasper)

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Das Bild vom 13. August 2002 zeigt den Maler Jochen Eichhorn, der seinen Kollegen Siegmar Jahn in Grimma vor der Werkstatt der Malerfirma Mohr während der Hochwasserkatastrophe aus den braunen Wassermassen der Mulde rettet. (dpa/Peter Endig)

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Grimma: Feuerwehrleute laufen am 14. August 2002 entlang einer völlig zerstörten Straße in Grimma. Die meterhohen Wassermassen des Mulde-Hochwassers haben nach dem Abfließen eine unvorstellbare Verwüstung in der sächsischen Kleinstadt hinterlassen. (dpa/Waltraud Grubitzsch)

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In dem vom Hochwasser betroffenen Verlagsgebäude der Sächsischen Zeitung und der Morgenpost sprechen Bundeskanzler Gerhard Schröder (links) und der Ministerpräsident des Freistaates Sachsen, Georg Milbradt, mit Redakteuren und Mitarbeitern über Hilfen für die Hochwassergeschädigten. (Presse- und Informationsamt der Bundesregierung/Bienert)

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In seiner Regierungserklärung zur Hochwasserkatastrophe und den umfangreichen Hilfsmaßnahmen informiert Bundeskanzler Gerhard Schröder den Deutschen Bundestag über die Maßnahmen der Bundesregierung zur Bewältigung der Flutkatastrophe. (Presse- und Informationsamt der Bundesregierung/Faßbender)