+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

23.06.2014 Inneres — Antwort — hib 327/2014

Deutsche Burschenschaft

Berlin: (hib/STO) Der Bundesregierung liegen nach eigenen Angaben „keine hinreichenden Anhaltspunkte“ dafür vor, dass die „Deutsche Burschenschaft“ Bestrebungen verfolgt, die gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung gerichtet sind. Wie aus der Antwort der Bundesregierung (18/1736) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (18/1542) weiter hervorgeht, gilt dies „ungeachtet des Umstands, dass in der jüngeren Zeit etwa 40 Bünde den Dachverband ,Deutsche Burschenschaft‘ (DB) verlassen haben sollen“.

Vereinzelt seien Burschenschaftler Mitglieder rechtsextremistischer Organisationen beziehungsweise bestünden Kontakte rechtsextremistischer Personen und Organisationen zu einzelnen Burschenschaften, heißt es in der Vorlage weiter. Verdichteten sich dahingehende Anhaltspunkte bei einer Burschenschaft, erfolge die förmliche Beobachtung durch das zuständige Landesamt für Verfassungsschutz. Für die überwiegende Mehrheit der Mitgliedsburschenschaften sei dies nach Kenntnis der Bundesregierung bislang nicht der Fall.

Marginalspalte