+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

08.07.2014 Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung — Kleine Anfrage — hib 368/2014

Mädchen liegen in MINT-Fächern hinten

Berlin: (hib/ROL) Die Studie PISA 2012 weist trotz vieler positiver Entwicklungen auf eine weiterhin bestehende große soziale Schieflage des Bildungssystems hin, schreibt Bündnis 90/Die Grünen in einer Kleinen Anfrage (18/1926). Ferner würden zwischen Mädchen und Jungen im Fach Mathematik sowohl eine erhebliche Differenz in den Einschätzungen des eigenen Leistungsvermögens bestehen, als auch große Unterschiede in den gemessenen Ergebnissen. Diese Unterschiede hätten sich im Vergleich zum Jahr 2003 sogar noch verstärkt. Die Grünen wollen in ihrer Kleinen Anfrage unter anderem wissen, welche Konsequenzen Bundesregierung und Länder aus den Ergebnissen von PISA 2012 hinsichtlich des nationalen Pakts für Frauen in MINT-Berufen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) ziehen.

Marginalspalte