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27.08.2014 Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung — Antwort — hib 432/2014

PISA-Studie 2012 zeigt Bildungserfolge

Berlin: (hib/ROL) Die Ergebnisse von PISA 2012 haben aus Sicht der Bundesregierung bestätigt, dass Deutschland im internationalen Bildungsvergleich aufholt und sich in allen Wissensgebieten über den OECD-Durchschnitt hinaus verbessert hat. Zu diesem positiven Trend können auch außerschulische Maßnahmen und Angebote des Nationalen Pakts für Frauen in MINT-Berufen sowie die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützten bundesweiten Schülerleistungswettbewerbe, wie die Mathematik-Olympiade oder Jugend forscht, beigetragen haben, schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort (18/2183) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Grünen (18/1926).

Erfreulicherweise hätte sich der Anteil der besonders leistungsschwachen Jungen und Mädchen zwischen 2003 und 2012 reduziert und läge für beide Geschlechter unterhalb der 20-Prozent-Marke. Spezifische Informationen darüber, warum Mädchen in Mathematik in Deutschland und den meisten anderen Ländern schlechter abschneiden als Jungen, lägen der Bundesregierung aber nicht vor.

Erfreulicherweise hätten sich die Leistungen der Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund deutlich verbessert. Es bleibe das Anliegen aller Beteiligten, dass die Kompetenzen dieser Schüler so gut ausfallen wie die von Kindern ohne Migrationshintergrund. Da die 15-Jährigen, die zuhause eine andere Sprache sprechen als Deutsch, in allen getesteten PISA-Kompetenzen deutlich schlechter abschneiden als deutschsprachig aufwachsende Schüler, sei es ein wichtiges Anliegen der Bundesregierung, die sprachlichen Kompetenzen von Kindern von klein auf zu verbessern.

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