+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

03.09.2014 Familie, Senioren, Frauen und Jugend — Antwort — hib 439/2014

Neue Kultur der Gleichstellung

Berlin: (hib/PK) Die Bundesregierung strebt eine neue „Kultur der Gleichstellung von Frauen und Männern“ an. Das gelte insbesondere für Unternehmen, Behörden und Institutionen, schreibt die Regierung in ihrer Antwort (18/2402) auf eine Kleine Anfrage (18/2318) der Fraktion Die Linke. Ziel sei die „Herstellung von Geschlechtergerechtigkeit sowohl auf der strukturellen als auch auf der individuellen Ebene“.

Gerade Frauen seien noch häufig strukturell benachteiligt, etwa „bei den Entgelten oder bei ihrer Repräsentanz in Führungspositionen“. Die Regierung verweist in dem Zusammenhang auf den Entwurf des Gesetzes für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst, der sich derzeit noch in der Ressortabstimmung befinde.

Marginalspalte