+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

04.09.2014 Bildung,Forschung und Technikfolgenabschätzung — Kleine Anfrage — hib 440/2014

Linke fragt nach Bologna-Reform

Berlin: (hib/ROL) Bei der Umsetzung der in der Bologna-Erklärung formulierten Ziele zeigen sich aus Sicht der Fraktion Die Linke immer wieder Schwierigkeiten. Seit Beginn der Reform vor 15 Jahren werden insbesondere von Studenten die starre Studienstruktur („Verschulung“), die hohen Leistungsanforderungen, die Prüfungsdichte, Probleme bei der Anerkennung von im Ausland oder an anderen Hochschulen erbrachten Studienleistungen und auch die soziale Selektivität bei den Übergängen vom Bachelor- zum Masterstudium kritisiert, schreibt die Fraktion in einer Kleinen Anfrage (18/2424).

Die Linke möchte von der Bundesregierung wissen, welche Probleme die Bundesregierung bei der Umsetzung des Bologna-Prozesses sieht und welche Maßnahmen sie plant, diese zu lösen. Zudem fragt die Linke, wie sich die Bundesregierung die regelmäßigen Proteste und die Kritik gegen die Umsetzung des Bologna-Prozesses und die Unterfinanzierung der Hochschulen und die hohen Studienabbruchsquoten erklärt und wie die Bundesregierung die Zulassungsbeschränkungen an vielen deutschen Hochschulen sieht, die dazu führen, dass sich tausende Studienberechtigte jedes Semester für ein Studium einklagen.

Marginalspalte