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11.12.2014 Wirtschaft und Energie — Antwort — hib 641/2014

EEG-Entlastung für Chemieindustrie

Berlin: (hib/HLE) Die chemisch-pharmazeutische Industrie profitiert in diesem Jahr mit schätzungsweise 1,6 Milliarden Euro von den Ausnahmeregelungen bei der Umlage nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG). Dies teilt die Bundesregierung in ihrer Antwort (18/3374) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (18/3129) mit. Nach Angaben der Regierung sind 2014 164 Unternehmen und 256 Abnahmestellen der chemisch-pharmazeutischen Industrie teilweise von der Zahlung der EEG-Umlage befreit.

Der Stromverbrauch der chemisch-pharmazeutischen Industrie habe 2012 bei 52,2 Terawattstunden gelegen und sei im Jahr 2013 auf 51,7 Terawattstunden gesunken. Die Zahl der Beschäftigten der Branche sei seit Jahren mit rund 440.000 recht stabil, schreibt die Regierung weiter.

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