+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

29.04.2015 Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung — Antwort — hib 225/2015

Keine Erkenntnisse zu Forschungsgeldern

Berlin: (hib/ROL) Der Bundesregierung liegen keine Erkenntnisse über Forschungsgelder von US-Geheimdiensten für die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule (RWTH) Aachen vor. Das schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort (18/4716) auf die Kleine Anfrage der Linken (18/4547). Hochschulen lägen im Zuständigkeitsbereich der Länder. Nach Berichten des „WDR-Fernsehens“ erhält die RWTH Aachen Forschungsgelder von US-Geheimdiensten (WDR aktuell vom 17. März 2015). Konkret gehe es dabei um die Programme „Babel“ und „Bolt“, die von Wissenschaftlern des Lehrstuhls für Sprachverarbeitung und Mustererkennung am Institut für Informatik beforscht werden.

Marginalspalte