+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

23.05.2016 Inneres — Kleine Anfrage — hib 296/2016

Rechte Tötungsdelikte seit 1990

Berlin: (hib/PK) Nach der Anerkennung politisch rechts oder rassistisch motivierter Tötungsdelikte seit 1990 fragt die Fraktion Die Linke in einer Kleinen Anfrage (18/8471). Die Bundesregierung erkenne 75 Todesopfer rechter Gewalt seit 1990 an. Journalisten und antifaschistische Initiativen kämen in ihren Recherchen aber auf deutlich höhere Zahlen, nämlich mindestens 156 beziehungsweise 178 Fälle. Schon länger werde eine unabhängige Überprüfung der unterschiedlichen Zahlen gefordert. Die Abgeordneten wollen nun unter anderem wissen, weshalb die dokumentierten, umstrittenen Altfälle bisher nicht überprüft worden sind.

Marginalspalte