+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

25.05.2016 Gesundheit — Kleine Anfrage — hib 301/2016

Zugang zu medizinischen Informationen

Berlin: (hib/PK) Mit dem Zugang zu medizinischem Wissen befasst sich die Fraktion Die Linke in einer Kleinen Anfrage (18/8518). Anfang Februar 2016 habe das Deutsche Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) angekündigt, den Zugang zu medizinischen Datenbanken weitgehend zu schließen. Für systematische medizinische Recherchen werde das Angebot des Instituts bisher breit genutzt.

Laut DIMDI solle die Deutsche Zentralbibliothek für Medizin (ZB MED) künftig der zentrale Anbieter für Literatur aus den Lebenswissenschaften sein. Jedoch sei diese Einrichtung auch in ihrer Existenz bedroht.

Die Abgeordneten wollen nun wissen, wie die Möglichkeiten, an solche medizinischen Fachinformationen zu gelangen, von der Bundesregierung eingeschätzt werden. Außerdem geht es um die Rolle der Pharmaindustrie im Zusammenhang mit der Informationsgewinnung.

Marginalspalte