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22.02.2017 Ernährung und Landwirtschaft — Antwort — hib 109/2017

545.000 Tiere wegen Vogelgrippe gekeult

Berlin: (hib/EIS) In Deutschland sind seit Anfang November 2016 bis Ende Januar 2017 rund 391.000 Tiere in Nutztierbeständen aufgrund nachgewiesener Geflügelpest getötet worden. Des Weiteren wurden im selben Zeitraum seit dem Auftreten der Vogelgrippe rund 154.000 Tiere vorsorglich gekeult. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung (18/11153) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (18/10917) hervor. Die Angaben beruhen auf Erhebungen der Bundesländer. Der H5N8-Virus wurde erstmals im Jahr 2010 in Vögeln auf Geflügelmärkten in China nachgewiesen. Vermutlich stammt der Virus aus der dortigen Geflügelproduktion und ist aus dem seit 1996 bekannten H5N1-Virus hervorgegangen. Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass Zugvögel den Virus eingeschleppt haben, allerdings sei ein entsprechender Nachweis bisher nicht erbracht worden.

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