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25. Februar 2015 Presse

Martina Meißner erhält Medienpreis des Deutschen Bundestages für ihren WDR-Beitrag über die Zwischenfrage

Bundestagspräsident Norbert Lammert hat den mit 5.000 Euro dotierten „Medienpreis Politik 2014“ an die Journalistin Martina Meißner verliehen. Sie erhält den Preis für ihren Hörfunkbeitrag „Am 10. Dezember 1953 wird die Zwischenfrage im Bundestag eingeführt“, der für die WDR-Sendereihe „ZeitZeichen“ produziert worden war. Nach Ansicht der aus renommierten Journalisten zusammengesetzten unabhängigen Jury ist es der Autorin gelungen, auf ebenso erhellende wie vergnügliche Weise Parlamentsgeschichte und Parlamentsabläufe über einen Zeitraum von 60 Jahren darzustellen. „Sie dringt auf ihre augenzwinkernde Weise zu dem Kern der aktuellen Debatte, indem sie ihren Hörern ein Stück lebendigen Parlamentarismus nahebringt“, sagte der Juryvorsitzende Thomas Kröter.

Mit einem Sonderpreis für sein Gesamtschaffen würdigte der Bundestagspräsident auf Vorschlag der Jury Ulrich Deppendorf, den langjährigen Leiter des ARD-Hauptstadtstudios. „In diesen mehr als anderthalb Jahrzehnten in Berlin haben Sie die Berichterstattung aus dem Zentrum der Politik nicht nur begleitet, sondern auch maßgeblich mitgeprägt“, sagte Lammert und dankte dem Journalisten „für die außergewöhnlich lange, außergewöhnlich intensive und außergewöhnlich konstruktive Begleitung unserer parlamentarischen Arbeit“.

Der Medienpreis Politik des Deutschen Bundestages würdigt hervorragende publizistische Arbeiten, die zu einem vertieften Verständnis parlamentarischer Praxis beitragen und zur Beschäftigung mit Fragen des Parlamentarismus anregen. Ausgezeichnet werden können Beiträge aller Medienformen, regionalen wie überregionalen Zuschnitts. 

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