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15. April 2015 Presse

Öffentliches Fachgespräch des Unterausschusses „Bürgerschaftliches Engagement“

Zeit: Mittwoch, 22. April 2015 , 17 Uhr
Ort: Paul-Löbe-Haus, Sitzungssaal E.600

Mit der Rolle von Bürgerstiftungen in Deutschland befassen sich die Mitglieder des Unterausschusses „Bürgerschaftliches Engagement“ im Rahmen eines öffentlichen Fachgespräches. Bereits vor rund 100 Jahren wurde in den USA die erste „Community Foundation“ gegründet. Seitdem hat das Konzept der Bürgerstiftung weltweit Verbreitung gefunden, seit Mitte der 1990er Jahre auch in Deutschland. Bürgerstiftungen sind unabhängige, autonom handelnde, gemeinnützige „Stiftungen von Bürgern für Bürger“ mit möglichst breitem Stiftungszweck, die sich nachhaltig und dauerhaft für das Gemeinwesen in einem geografisch begrenzten Raum engagieren. Sie sind in der Regel fördernd und operativ für alle Bürger ihres definierten Einzugsgebietes tätig und unterstützen mit ihrer Arbeit bürgerschaftliches Engagement.

In dem Fachgespräch soll u. a. erörtert werden, worauf die Zunahme von Bürgerstiftungen in Deutschland zurückzuführen ist, welche aktuellen Entwicklungen es in diesem Bereich gibt und ob Verbesserungsbedarf bei den Rahmenbedingungen für Bürgerstiftungen seitens der Politik bestehen.

Eingeladen zu dem Fachgespräch sind:

  • Bernadette Hellmann, Stiftung Aktive Bürgerschaft
  • Ulrike Reichart, Initiative Bürgerstiftungen im Bundesverband Deutscher Stiftungen
  • Dr. Roland Löffler, Herbert Quandt-Stiftung
  • Sieghard Schramm, Bürgerstiftung Augsburg „Beherzte Menschen“

Interessierte Zuhörer, die keinen Hausausweis des Bundestages haben, werden gebeten, sich bis 20. April 2015 beim Sekretariat unter Angabe ihres Namens und ihres Geburtsdatums anzumelden (E-Mail: buergerschaftliches.engagement@bundestag.de), am Sitzungstag ihren Personalausweis mitzubringen und den Westeingang des Paul-Löbe-Hauses, Konrad-Adenauer-Straße 1 (gegenüber dem Bundeskanzleramt), zu benutzen.

Alle Medienvertreter benötigen zum Betreten der Gebäude des Deutschen Bundestages eine Akkreditierung der Pressestelle.

Bild- und Tonberichterstatter werden gebeten, sich beim Pressereferat (Telefon: +49 30 227-32929 oder 32924) anzumelden.
Bitte im Sitzungssaal Mobiltelefone ausschalten!

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