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Abgeordnete

Dorothee Martin
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Dorothee Martin, SPD
Diplom-Politologin

Biografie
Bereich "Biografie" ein-/ausklappenGeboren am 21. Januar 1978 in Kaiserslautern; evangelisch; ledig.
1997 Abitur; Studium Politikwissenschaft und Staatsrecht in Hamburg, Abschluss als Diplom-Politologin; 15 Jahre beruflich in der Immobilienbranche, anschließend bis zum Einzug in den Bundestag als selbständige Kommunikationsberaterin tätig; 1998 Eintritt in die SPD; viele Jahre aktiv in der Kommunalpolitik, u. a. als Bezirksabgeordnete in Hamburg-Nord. Mitglied u. a. im Heimatverein Klein Borstel, im Kulturverein Backstube, im Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Fuhlsbüttel, im Sportclub Alstertal Langenhorn e.V., im SoVD Hamburg und ehrenamtliches Mitglied Beirat der Stiftung Freundeskreis Ochsenzoll; Kuratoriumsvorsitzende Verein Kulturregion Elbe; Stellv. Vorsitzende der SPD Hamburg-Nord; 2011 bis 2020 Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft; seit Mai 2020 Mitglied des Bundestages.
[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
Abstimmungen
Bereich "Abstimmungen" ein-/ausklappenVeröffentlichung | Abstimmungsthema | Abstimmungsverhalten |
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Direkt gewählt
Bereich "Direkt gewählt" ein-/ausklappenMitgliedschaften und Ämter im Bundestag
Bereich "Mitgliedschaften und Ämter im Bundestag" ein-/ausklappenObfrau
Ordentliches Mitglied
Stellvertretendes Mitglied
Mitgliedschaften in sonstigen Gremien
Bereich "Mitgliedschaften in sonstigen Gremien" ein-/ausklappenStellv. Delegationsmitglied
Veröffentlichungspflichtige Angaben
Bereich "Veröffentlichungspflichtige Angaben" ein-/ausklappenDie Veröffentlichung von Angaben nach den Verhaltensregeln für Mitglieder des Deutschen Bundestages erfolgt sukzessive nach Eingang, Prüfung und Bearbeitung der Daten. Die Reihenfolge der Veröffentlichungen wird ausschließlich durch den Bearbeitungsstand einzelner Angaben bestimmt.
Insbesondere die Veröffentlichung der erforderlichen Angaben zu Beteiligungen an Kapital- oder Personengesellschaften kann sich in Einzelfällen verzögern, weil noch eine Übergangsregelung galt und in Einzelfällen die Anzeige erst bis Januar 2023 zu erfolgen hat.
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Die veröffentlichungspflichtigen Angaben der Abgeordneten der vergangenen Wahlperioden finden Sie im Archiv.