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Wirtschaft

Bundestag befasst sich mit Freihandel mit Kanada

Abbildung der Fahnen von Kanada und der EU im Wind

Der Bundestag debattiert über den Freihandel mit Kanada. (dpa)

Die Gestaltung des Handels zwischen Ländern und Kontinenten gehört zu den am stärksten umstrittenen Themen in Deutschland. Auch der Deutsche Bundestag befasst sich erneut mit dem Thema Handel und geplanten Erleichterungen. Am Freitag, 13. Mai 2016, steht das europäisch-kanadische Freihandelsabkommen Ceta (Comprehensive Economic and Trade Agreement) ab 10.15 Uhr für eine Stunde auf der Tagesordnung. 

Die Sitzung wird live im Parlamentsfernsehen, im Internet und auf mobilen Endgeräten übertragen.

Beilegung von Handelsstreitigkeiten

Dabei dürfte die Regelung über Beilegung von Handelsstreitigkeiten ein Schwerpunkt der Debatte sein. Diskutiert werden dürfte auch die Frage der vorläufigen Anwendung von Teilen des Abkommens vor Abschluss des offiziellen Regulierungsverfahrens.

Die Oppositionsfraktionen haben dazu zwei Anträge eingebracht. So fordert die Fraktion Die Linke in ihrem Antrag, die vorläufige Anwendung des Ceta-Abkommens zu verweigern (18/8391). Der Antrag (18/6818) soll nach dem Willen der Koalition zur weiteren Beratung an die zuständigen Ausschüsse überwiesen werden. Die Linke wünscht, dass darüber direkt abgestimmt wird. In einem weiteren Antrag setzt sich die Fraktion für eine „lebendige Demokratie“ und für fairen Handel statt TTIP und Ceta„ (18/6818) ein. Über diesen Antrag wird auf der Grundlage einer Beschlussempfehlung des Wirtschaftsausschusses (18/8128) abgestimmt. (hle/13.05.2016)

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