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12.07.2018 Arbeit und Soziales — Antwort — hib 513/2018

Rentenpläne der Koalition

Berlin: (hib/CHE) Die Pläne der Bundesregierung für eine „Mütterrente II“ dienen nicht in erster Linie der Verhinderung von Altersarmut. Das stellt die Bundesregierung in ihrer Antwort (19/3008) auf eine Kleine Anfrage (19/2633) der FDP-Fraktion dar. Bei der Mütterrente gehe es in erster Linie darum, erziehungsbedingte Nachteile zum Aufbau eigener Rentenanwartschaften auszugleichen. Sie komme allen Eltern zu Gute, unabhängig vom Einkommen. Mit der doppelten Haltelinie für Sicherungsniveau und Beitragssatz in der gesetzlichen Rentenversicherung soll ein angemessenes Verhältnis zwischen Löhnen und Renten gewahrt bleiben und dafür gesorgt werden, dass Beitragszahler nicht überfordert werden, schreibt die Regierung weiter.

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