+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

02.06.2014 Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur — hib 285/2014

Anhörung zum Schienenlärm

Berlin: (hib/MIK) Die Verordnung zur Änderung der Sechzehnten Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (18/1280) ist Thema einer öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Verkehr und digitale Infrastruktur am Mittwoch, dem 4. Juni. In dieser Verkehrslärmschutzverordnung sollen aktuelle Erkenntnisse aus den Bereichen Immissionen von Eisenbahnen und Straßenbahnen sowie Lärmausbreitung in die Verordnung eingearbeitet werden.

Als Sachverständige sind geladen: Jens Böhlke, Eisenbahn-Bundesamt, Wolfgang Herrmann von der Obermeyer Planen und Beraten GmbH, Michael Jäger-Cüppers, Arbeitsring Lärm der DEGA, Gerd Kirchhoff von der Bundesvereinigung gegen Schienenlärm, Wolf Maire, Bonk-Maire-Hoppmann GbR, Christian Popp vom LÄRMKONTOR und ein Vertreter des Umweltbundesamtes.

Die Anhörung beginnt um 11 Uhr im Europasaal des Paul-Löbe-Hauses in Berlin und soll gegen 13 Uhr beendet sein. Interessierte Zuhörer werden gebeten, sich per E-mail beim Ausschuss unter verkehrsausschuss@bundestag.de mit Namen, Vornamen und Geburtsdatum anzumelden.

Marginalspalte